STOP. Es geht einfach zu schnell. Schon wieder eine Woche rum. Das muss man doch irgendwie besser hinkriegen.
Ihr merkt, mir geht es hier momentan richtig gut. Die erste Eingewöhnungsphase ist vorbei, es gibt trotzdem noch viel zu viele Dinge zu entdecken und vor allem zum Aufregen. Aber der Reihe nach.
Letzten Mittwoch habe ich zum ersten Mal am „Alpenstammtisch“ teilgenommen. Diese illustre Gesellschaft trifft sich wöchentlich im Marriott Hotel hier in Jakarta. Das Besondere am Alpenstammtisch: Es gibt deutsches Essen. Spätzle, Würstchen, Kuchen und BROT. Leckeres, krustiges, schmackhaftes, leicht gesalzenes, Wasser im Mund zusammenlaufenlassendes Brot. Dem aufmerksamen Leser mag an dieser Stelle aufgefallen sein, dass gutes Brot Mangelware in Jakarta ist. Es ist ja nun nicht so, dass es hier keine Bäcker gäbe. Jede Mall (und davon gibt es hier wahrlich viele) und westlicher Supermarkt hat mindestens 2-3 Geschäfte, die sich bakery schimpfen, aber dann die übliche, amerikanische Pampware anbietet. Zum Frühstück langt es, zum Genießen eben nicht. Was noch viel wunderbareres als die Tatsache, dass gutes Essen serviert wird, ist für mich: Es ist umsonst. Null, Nada, niente Rupiah. Und dazu wird Erdinger Weißbier ausgeschenkt (zum 50% reduzierten Preis auf nun 5€). Noch hat mein Versuch, eine Zweigstelle der Erdinger Diplomaten in Jakarta aufzubauen, keine Früchte getragen, doch ich bin frohen Mutes.
Freitag zog es mich dann auf die indonesische Insel schlechthin: Bali. Der Flieger ging schon um 16:45h, also machte ich mich nach dem Mittag auf den Weg, da der jakartische Verkehr bekanntermaßen unberechenbar ist. Und so kam es wie es kommen musste: Ich war 2.5h zu früh am Flughafen. Kein Auto im Stadtverkehr weit und breit. Nach dem Einchecken setzte ich mich also in den Wartebereich und wurde relativ zügig von einem Indonesier angesprochen. Was normalerweise nervig ist, entwickelte sich zu einem interessanten Gespräch. Der junge Mann ist Minenarbeiter und erzählte mir ein wenig von seiner Arbeit (da möchte man NICHT hin) und den Umgangsformen seiner Kollegen. Europäer und Australier heißen dort Big Banana, Indonesier Tiny Peanut. Sinn und Zweck dieser Aussage sind, glaube ich, selbsterklärend. Außerdem lernte ich einen englischen Ausdruck, den ich bisher vollkommen ignoriert habe: Fuck Banana. Passt auf alles. Großartig
Trotz eines massiven Regenschauers startete das Flugzeug pünktlich. Max hatte mich schon vorgewarnt: Indonesische Fluglinien lassen das Platzangebot von Ryan Air wie Business Class erscheinen. Recht hat er. Aber jeder Europäer über 1.75m bekommt anscheinend automatisch einen Notausgangsplatz zugewiesen, zumindest durfte ich dort mit riesiger Beinfreiheit bei Hin- und Rückflug Platz nehmen.
In Denpasar, Bali, angekommen fuhr ich mit dem Taxi nach Kuta, dem Ballermann Australiens. Ich traf dort den guten Herrn Lehmann und Flo, einem Arbeitskollegen von der Allianz im Auslandssemester, bei dem wir pennen durften.
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Kurzer Einschub, da ich die Story komplett vergessen habe. Mail bei Facebook vor 2 Wochen:
R***** L******* am 19. November um 10:05
ich habe scheinbar meinen pass irgendwo hier auf bali verloren, koenntest du mal bei der botschaft anrufen udn fragen wie dann so was ablauft? komme ich mit meienm leider schon abgelaufenen perso nach jakarta, wie komme ich von jakarta ueber dubai nach FFM?
Jetzt weiß ich wenigstens, was ich im konkreten Fall zu tun habe. R.L. hat seinen Pass natürlich wieder gefunden. Er hatte den Flughafen nie verlassen
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Flo wohnt zusammen mit zwei deutschen Mädels in einem Bungalow Komplex, den man wirklich nur als skurril bezeichnen kann. Er nennt sich Zoo Villa. Der Name ist Programm: Das Areal beinhaltet Rehe, alle möglichen Katzen, Frösche, wahrscheinlich noch 1000 andere Tiere und vor allem ein Krokodil. Letzteres möchte ich aber nicht als artgerecht gehalten bezeichnen.
Morgens um sieben klingelte dann bei mir der Wecker. Der PADI Advanced Open Water Diver stand bei mir auf dem Programm. Zur Erinnerung: Letzte Woche gab es den Open Water Diver.
Details Open Water:
- Man darf überall in Anfängergebieten Tauchen
- Maximal 18m
Details Advanced:
- Maximal 30m
- Einige Gebiete, wie Komodo, benötigen diese Qualifikation
Im Advanced Kurs habe ich fortgeschrittenes Wissen in Unterwassernavigation, Deep Diving, Drift Diving (also mit Strömung), Wreck Diving (in Wracks REIN) und Multi Level Diving gemacht (Deep+Navi Pflicht, Rest Wahl, insgesamt 5 Kurse).
Zuerst ging es nach Adem zum Tauchen. Dort war ich mit unserem Tauchlehrer und dem Australier Rick in einem MINI Boot, Typ Kormoran, unterwegs. Wir tauchten direkt bei unserem ersten Tauchgang runter auf 30m. Wow. Wahnsinnsgefühl. Da unten ist die Artenvielfalt nochmal etwas ganz anderes gewesen (kommt natürlich auch aufs Tauchgebiet an) und da dort eine starke Strömung herrschte, haben wir uns quasi im Wasser schwebend ohne uns bewegen zu müssen das Riff angucken können. Vor Beginn des zweiten Tauchgangs musste ich eine kurze Berechnung auf einem Zettel machen. 57342*3. Schnell erledigt, gar kein Problem. Während des Tauchgangs drückte mir der Tauchlehrer bei 27m wieder Board und Stift in die Hand. 34384*3. Macht das mal in der Tiefe. Stellt euch selber bei 2.5 Promille vor, dann wisst ihr mit welcher Geschwindigkeit ich die Aufgabe gelöst habe. Wahnsinn. Gleichzeitig der mit Abstand unangenehmste Tauchgang. Mit der Realisierung, wie schlecht es um die eigene, mentale Verfassung in dieser Tiefe steht, kam gleichzeitig auch der Gedanke, was, wenn jetzt ein Problem auftaucht. Eh man sich versieht ist man in einem Teufelskreis. Die Atmung wird schneller, die Luft härter. Gibt es da gerade Probleme mit der Luftversorgung? Wie lange brauche ich jetzt aufzutauchen? Mindestens 2 Minuten bis ich auf 5m Tiefe bin, dann muss ich da mindestens 3 Minuten warten, um keine bleibenden Schäden davonzutragen. Ausweglos. Man kommt in dieser Tiefe gar nicht drum herum, sich selber zu beruhigen, die Atmung zu stabilisieren und dann geht es ganz von alleine. Mit der Ruhe kommt wie von selber auch die Freude zurück: Man beginnt erneut die Fische zu beobachten, kommt ins Staunen und vergisst die Probleme, die man sich vor Sekunden noch gesucht hat. Auch wenn diese vermutlich gerade einmal 2 Minuten mit Abstand das unangenehmste waren, was ich in langer Zeit erlebt habe, bin ich froh, die Situation mitgemacht zu haben.
Nach dem zweiten Tauchgang ging es für uns nach Tulamben, wo sich Rick von uns verabschiedete. Für mich hieß es Zimmer beziehen und auf den Einbruch der Dunkelheit warten: Das Nachttauchen stand auf dem Programm. Tulamben ist für zwei Sachen bekannt: „The Wall“, ein Riff das bis zu 60m senkrecht in die Tiefe geht, und die USS Liberty. Dieses Kriegsschiff aus dem Jahr 1918 operierte während des zweiten Weltkriegs in der Region und wurde 1942 von einem japanischen U-Boot 20km vor Lombok (andere Insel) abgeschossen und dann von den Amerikanern Richtung Bali abgeschleppt. Diese Rettungsmission schlug fehl und so sank es vor Tulamben. Die Tauchtiefe beträgt 6-30m, also genau der Bereich, den ich jetzt mit dem neuen Schein tauchen darf. Es ist komplett von der Natur in Beschlag genommen, hunderte Fischsorten, Korallen und Schwämme teilen sich dort den engen Raum. Auch ein Barrakuda treibt dort sein, Menschen gegenüber freundliches, Unwesen. Gegen 6h machten Wayan (neuer Tauchlehrer, in Tulamben großgeworden) und ich uns auf den Weg zum Strand. Dort fragte er mich, ob ich Lust hätte, auch bei Nacht ins Wrack zu tauchen. Eigentlich ein No-No, aber er meinte, er habe mehr als 1000 Tauchgänge im Wrack hinter sich, mehrere Hundert davon bei Nacht, also willigte ich ein. Ich wurde wahrlich nicht enttäuscht.
Am Ufer begegneten wir einer 20 Mann großer Tauchertruppe, die sich allem Anschein ebenfalls auf den Weg zum Wrack machen wollten. Da wir aber alles vorbereitet hatten, konnten wir die anderen Taucher hinter uns lassen, und uns sofort auf den Weg begeben. Unter Wasser beschleicht einen Nachts ein mulmiges Gefühl. Die Sicht außerhalb des Taschenlampenstrahls beträgt ziemlich genau 0 Meter, jede Berührung schreckt trotz Neoprenanzugs. Geräusche, schon bei Tag nicht zu orten, irritieren zusätzlich. Doch der erste Anblick einer Schule Fische löst jeden Zweifel in Luft aus. Majestätisch scheinen die Fische durchs Wasser zu gleiten, durch das konzentrierte Licht erhöht sich die Farbintensität um ein Vielfaches und egal wie klein die Ecke auch ist, überall ist Leben. Es gibt nur eine Sache, die noch besser ist, als die Fische bei Nacht. 20 Taucher, die einem in Staffel Manier entgegenkommen, an einem vorbei Tauchen und anschließend wieder in der Dunkelheit verschwinden, nur durch ab und an aufblitzendes Taschenlampenlicht noch auszumachen. Genial. Wayan musste mich zweimal auffordern, mit ihm weiterzutauchen, so sehr faszinierte mich der Anblick.
Da Wayan aus Tulamben kommt, fragte ich ihn nach einem Warung (Restaurant) in der Nähe, das er mir empfehlen könne und ob er nicht Lust habe, mich zu begleiten. So fuhren wir auf seinem Roller zu einem nahegelegenen Warung und aßen dort Sate Kambing (Ziegenspieße) und Suppe. In Jakarta verschont, auf Bali zerstört. So könnte man meine Nacht in Tulamben zusammenfassen. Als Wayan mich morgens um 6 mit strahlendem Gesicht zum Tauchgang abholte, verfluchte ich ihn, da es nur mich getroffen hatte. Wayan gab mir eine Magentablette (EntroStop, sehr zu empfehlen) und versprach, den Tauchgang kurz zu halten, und sollte ich Probleme bekommen, würden wir schnell auftauchen und daher auch nur „flach“ Tauchen. Auf dem Weg ins Wasser durfte ich mir dann noch Belehrungen zum Thema „Bules vertragen balinesisches Essen nicht […] Die Gewürze […] vertragen Bules halt nicht“ (Bule, ausgesprochen Buhley, ist eine Bezeichnung für Weiße. Die einen sagen, es sei eine Beleidigung, andere sehen das Lockerer, ich nenne mich z.B. bei Tiwuk auch immer Bule). Der Tauchgang verlief ohne Probleme, trotzdem wollte Wayan plötzlich auftauchen. Anscheinend war ich nicht der einzige, der die balinesischen Gewürze nicht vertrug, denn von der indonesischen Gehgemütlichkeit war an Land wenig zu spüren, als er, wie von der Tarantel gestochen, ins Toilettenhäuschen rannte und dort die nächsten 10 Minuten verbrachte. Das Häufchen Elend, was mir anschließend entgegenkam, nahm dankend eine EntroStop entgegen und ich konnte mir das Grinsen schwer verkneifen. Fuck Banana.
Mittags, wir beide hatten uns wieder erholt, unternahmen wir den 5. und letzten Tauchgang des Wochenendes. Die Wall wollte getaucht werden. Zuerst musste ich allerdings noch zeigen, dass ich Unterwasser mit dem Kompass umgehen kann. Endlich an der Wand angelangt, machte ich Bekanntschaft mit den Putzershrimp. Man nimmt das Atemgerät aus dem Mund, hält die Luft an und geht mit geöffnetem Mund ganz nah an die Tiere heran. Die Shrimp schwimmen auf einen zu und fangen an, den Mund zu bearbeiten. Ein einfaches Ausatmen genügt und die Shrimp sind wieder weg. Echt super witzig.
Leider fiel mir nachmittags auf, dass Tiwuks Lonely Planet verschwunden ist. Da ich ihn abends zurück in Kuta bei Flo auch nicht gefunden habe, muss ich ihn beim Hinflug im Flieger liegen gelassen haben. Da Tiwuk den Blog ebenfalls liest, es tut mir Leid Aber ich organisier einen Neuen
Montags um 4:30 klingelte der Wecker und da es am Vorabend wegen Verbindungsproblemen nicht funktioniert hatte, rief ich das Taxiunternehmen BlueBird an. Da es aber anscheinend an deren Telefonanlage und weniger an meinem Handy lag und ich nie verstehen konnte, ob das jetzt eine Bestätigung oder Absage war, bestellte ich einfach Fünf. Nummer eins kam dann auch innerhalb von ein paar Minuten. Haben die anderen Pech gehabt
In Jakarta ging es für mich sofort in die deutsche Botschaft, denn dort praktiziert ein deutscher Arzt, den „Wunderheilern“ Jakarta traue ich alles zu, nur keine Heilung. Nach einem Bluttest stand schnell fest, dass ich absolut gesund aus Bali zurückgekehrt bin, da mein Magen aber immer noch gereizt war, bekam ich noch ein paar Tabletten verschrieben. Abends haben wir uns im Kino den neuen Harry Potter Film angeguckt, aber da ich von Bali noch kurze Hose und Shirt anhatte, haben mir die 13° im Kino nicht wirklich gut gefallen und jetzt sitze ich hier mit dickem Schädel und einem Schnupfen vom anderen Stern. Das Kino selber ist top ausgestattet und braucht einen Vergleich zum Cinedom nicht zu scheuen, kostet dafür aber nur läppische 15.000 Rupiah (ca 1.3€) Eintritt.
Am Wochenende erreichte mich auch bei Facebook eine höchst amüsante Nachricht. Der geübte Leser wird vermutlich sofort erkennen, um wen es sich beimVerfasser dieses Meisterwerks handelt. Ich gestatte mir, den ersten Satz zu zitieren.
„Hey Brother, I’m gonna write this one in english. partly cause I’m drunk as a russian crack whore.”
Eine Mail, die so anfängt, kann nur großartig enden. Ich werde es aber wohl bei diesem Auszug belassen
Als neuer Jakarta-Bewohner bekommt man viele Ratschläge, einige sind recht hilfreich, andere sind einfach unbrauchbar. Der wohl meisterwähnte Hinweis ist wohl der: Nicht jede Taxifirma nehmen, nur BlueBird. Anfangs, vor allem wenn man den Weg bzw die ungefähre Strecke nicht kennt, stimmt das sicher. Irgendwann entwickeln sich aber vor allem die BlueBirds zum Problem. Fahrer die den Weg nicht kennen, stinken, alte Taxis… alles Eigenschaften, die in der Regel für die ANDEREN Taxigesellschaften gelten und das bei locker 20% höheren Kosten als die anderen Taxis. Letzte Woche hatte ich so einen Fall. Nach der Arbeit wechsle ich extra die Straßenseite, um möglichst schnell mit dem Taxi nach Hause zu kommen (U Turns sind in Jakarta quasi unmöglich und immer mit längeren Umwegen verbunden). Leider ist das erste Taxi, das kommt, ein BlueBird und da Faulheit schon mal siegt, steige ich ein.
Malte: Nach Ben Hil bitte.
Fahrer: Wo ist Ben Hil? Das ist mein zweiter Tag heute.
An diesem Punkt hätte ich eigentlich aussteigen müssen. Stellt euch vor, ihr steigt vorm Ding in ein Taxi, wollt zum Rudolfplatz und der Taxifahrer weiß den Weg nicht.
Malte: Ich weiß den Weg, fahren sie die Sudirman geradeaus.
Irgendwie schafft es der Fahrer links abzubiegen.
Solche Dinge passieren hier ständig, aber irgendwie nur mit BlueBirds. Wer einen Trip nach Jakarta plant: Nehmt die Express Taxis. Habe da noch nicht ein schlechtes erwischt, günstiger und zocken euch nie ab. Wenn man den Weg weiß und man sich nicht gerade nachts in Kota befindet, kann man aber generell jedes Taxi nehmen. Selbst wenn ihr den Weg nicht wisst, ein demonstrativ nach vorne gehaltenes Navi z.B. aufm iPhone wirkt Wunder
Aufpassen muss man in den Gegenden, wo sich nicht so viele Weiße aufhalten. Nicht, weil es sonderlich gefährlich wird, sondern weil man von jedem Händler als Gelddruckmaschine angesehen wird.
Beispiel: Straßenhändler verkauft Snacktüten zu je 1000Rp. Wir kaufen 2 und bezahlen mit einem 5000Rp Schein. Der Händler steckt ihn ein und weigert sich Rückgeld zu geben. Auf einmal kosten die Gewürze extra und vor allem mehr als die eigl Ware. In dem Fall waren es nur knapp 30c, aber dadurch, dass mein Bahasa doch arg limitiert ist („Ich will meine 3000 Rp“), ignorieren einen die Händler gern. Beim nächsten Mal werde ich dem Händler wohl ein freundliches kurang ajar (weniger gebildet) an den Kopf werfen. Tiwuk schätzt die Chancen für eine Prügelei auf ca 50%, wobei ich Glück haben könne, da ich ja meist 2 Köpfe größer sei als die Straßenhändler. Machen wir 70:30 draus Es sind natürlich nur wenige Händler, die so drauf sind, aber es ärgert einen umso mehr.
Leider verabschiedet sich momentan auch mein innig geliebtes iPhone. Würde mich wundern, wenn es die nächsten zwei Wochen überlebt. Farewell Tour sozusagen. Da mich das iPhone 4 aber momentan nicht wirklich reizt (will mal Android testen), hat jemand Erfahrung mit dem HTC Desire bzw HTC Desire HD?
Bilder habe ich diese Woche für euch nur wenige, auf Bali war ich halt die meiste Zeit im Wasser und Tulamben ist außerhalb selbigen ziemlich trostlos.
Ich freue mich über eure Kommentare, gerne auch hier auf der Seite und nicht nur bei Facebook. Würd mich mal interessieren, wer hier überhaupt so mitliest. Gleichzeitig möchte ich mich für die diversen grammatikalischen, satzbautechnischen und sonstigen Fehler entschuldigen, die dieser Text beinhaltet. Es dauert so schon lange genug, die Einträge zu verfassen, da muss das Korrekturlesen halt ausfallen
In diesem Sinne. Fuck Banana
12 Kommentare
hey malte…echt wahnsinn was du alles erlebst…macht auf jeden fall spaß zu lesen…wünsche dir noch eine wundervolle zeit…
Spannend, deine Ausführungen, Big Banana!
Hat Spaß gemacht, deine Tauchgeschichten zu lesen. Und die Brot und Taxierfahrungen kommen mir sehr bekannt vor…
Auf die Erdinger Diplomanten (gibts die immernoch…?!?).
Ahoi, Criss
Mich freut zu hören dass du dort so viel Spaß hast mein Lieber und wie gerne hätte ich mir den Spaß erlaubt dem ahnungslosen Indonesier am Flughafen zu sagen dass er geraden mit dem König aller Europäer und Australier spricht! Muaahaha…
In diesem Sinne, Fuck Banana!!!
Mich erstaunt nur (da du ja die Indonesier eigentlich schon ganz gut einzuschätzen weißt) dass ein “schon 1000 mal gemacht” aus dem Mund eines Indonesiers ausreicht ihm dein Leben in die Hände zu legen… Aber wer mit dem Gedanken spielt sich in Jakarta ein Mofa zu kaufen scheint eh nicht sonderlich am Leben zu hängen… Ein Hoch übrigens auf Sate Kambing, hätte es doch zu unfair gefunden wenn du die ganze Zeit verschont geblieben wärst!
Hey Buhley,
wieder einmal: cooler Text!
P.s.: Ich habe die (verzweifelten) Suche und somit die Hoffnung auf ein geniessbares Brot auch noch nicht aufgegeben
Bananaman, einmal mehr viel Spaß beim Lesen gehabt. Und du schreibst echt gut!
Es ist natürlich lustig, dass du alle tropischen Krankheiten bisher vermeiden konntest, aber nach einem Kinobesuch erkältet bist.. Und von einer eventuellen Schlägerei mit indonesischen Händerln oder Taxifahrer möchte ich auf jeden Fall Bilder sehen
Weiter viel Spaß beim Tauchen und Erleben, ich lese gerne mit!
ganz fein gemacht, mein bub!!!
aber amx hat leider schon gesagt, was ich gerne sagen wollte.
ich will auch für 1,30 ins Kino…
hattest du ein bisschen 1. Advent??
hier sind es momentan -10 grad… mit viel schnee den ganzen tag… ich schwanke zwischen schön vorweihnachtlich und unmenschlich (trotz snowboardjacke) frostig!!
alles liebe
@Hanna, ich hab mich selber und meinen Sate Kambing gefeiert, daher gar nicht
aber hier in Jakarta gibt es sogar einen Weihnachtsmarkt, der hat zwar am Sonntag gebrannt, aber egal
@Maxe ihr macht ne Dschungeltour mit nem indonesischen Guide, der euch mit Machete den Weg freihackt, lauft nur mit einem Stock bewaffnet in Komodo zurück zum Strand und ich bin der Verrückte
Gibts da auch Altbier?
In diesem Sinne, der FC steigt ab. Macht aber nichts, dann sieht du beim Auswärtsspiel in Ddorf mal eine richtige Arena.
Wünsche noch eine schöne Zeit!
Oh, das hört sich alles soooo toll an! Ich bin echt ein wenig neidisch!
Der Tauchschein ist definitv das nächste Projekt, das ich in Angriff nehmen werde, auch wenn ich mir sicher vor Angst in die Hosen machen werde.
Da fällt mir noch was ein:
Ich soll dir von Familie Esser ausrichten, dass es eine Unverschämtheit von dir ist, einfach nach Indonesien zu verschwinden und somit keine Fotos mehr bei den Hockeyspielen zu machen!!
Na, hat ja dann auch so geklappt….
Fuck banana!